Drover hat sein erstes Weihnachtsfest gut überstanden. All die Aufregung hat ihn wenig gestört 😉 An Heiligabend haben wir mal einen super schönen Spaziergang mit der ganzen Familie im Tiefschnee inklusive Schneegestöber gemacht. Das einmal alle zusammen gehen, hab ich glaube ich auch noch nicht erlebt, es war einfach toll und ich finde, dass sollte Tradition werden 😉
Papa, Mama, Dorian, Indira, Ombré und Drover hmmmmmm...
Dorian, Papa, ich, Ombré, Drover und Indira Ich mit meinen beiden Schätzen
Nach einem gemütlichen Familienessen und der Bescherung (für die Hunde gab's das erste Quitsche-Spielie seit Jahren und einen schönen Knochen für jeden) hatten wir dann Besuch von vier Freunden meines Bruders zu einem Spiele-Abend. Dabei ging es natürlich laut und wild zu, aber Drover hat die meiste Zeit einfach gepennt. Allerdings kam sein Rhythmus schon ein wenig durcheinander und er durfte das erste Mal in seinem Leben bis halb drei aufbleiben 😀 Resultat war, dass er dann sogar bis halb neun am nächsten Morgen durchgeschlafen hat.
Am ersten Weihnachtstag sind wir dann mit der ganzen Familie und natürlich dem kleinen Teufelskind (das sich an dem Tag jedoch engelsgleich benahm ;)) nach Gladbeck zum weihnachtlichen Familientreffen gefahren. Drover brachte dabei die längste Autofahrt seines Lebens (ausgenommen der Abholung) mucksmäuschenstill hinter sich 🙂 Das laute Gewusel von fremden Menschen machte ihm nichts aus, er hat alles neugierig erkundet und mit fremden Menschen mit seinem neuen Spielie gespielt. Später hat er dann eine Stunde in seinem Kennel geschlafen, in dem er sonst nur die Autofahrten verbringt. Nach kurzem anfänglichen Gemecker hat er sich entspannt hingelegt.