Drover 2.0

Ich habe ja schon angekündigt, dass es noch einen Bericht über mein Quinnsel-Tier geben wird - hier ist er  😆 Denn Quinn hat sich noch einen weiteren neuen Spitznamen erarbeitet. Sie ist mein Mini-Drover in weiblich, Drover 2.0 eben. Ich habe mal versucht eine Liste zu machen, aber wahrscheinlich habe ich noch 1000 Punkte vergessen, in denen die beiden einfach gleich sind.

 

  • Nur süß sein: Ins Bett springen und den ganzen Platz für sich beanspruchen, sobald die Schlafzimmertür aufgeht. Dabei so süß gucken, dass man nur ein wenig Platz für die Menschen machen muss, aber ansonsten liegen bleiben darf.
  • Geräusche: Immer. Beim Strecken, beim Schlafen, einfach so aus Langeweile. (Jakob behauptet, Quinn und ich machen die gleichen Unmutsgeräusche?! Kann nicht sein!)
  • Sturheit: Erst mal alles aussitzen. Muss Frauchen erstmal beweisen, dass sie den längeren Atem hat!
  • Spielweise: Ein gutes Spiel ohne Bodycheck? Ohne das einer durch die Gegend kugelt? Ohne gebrochene Rippen? Gibt's nicht!
  • Privatssphäre: Für sein großes Geschäft kann man auch ruhig ein paar 100 Meter vorlaufen. Am besten hinter einen Busch oder so. Wo man nicht gestört wird!
  • Interesse an Viehzeugs: Egal ob die Kühe auf der Nachbarswiese oder das Kaninchen auf dem Spaziergang. Wenn man dürfte, würde man da mal gerne hallo sagen! Aber gut, weil Frauchen es will, kann man sich beherrschen.

 

Tja. Ich habe wohl einen Hang zu einem bestimmten Typ Hund 😆 Extrovertiert, selbstbewusst, stur, aber auch gleichzeitig so nett, süß, lustig und der beste Kumpel überhaupt 🙂 Aber ich denke zwei von der Sorte reichen und ich bin immer wieder unheimlich dankbar für mein liebes, weiches, so unheimlich braves Super-Ty-lchen, das ich manchmal vor den beiden Proleten beschützen muss, damit er nicht von beiden Seiten den Bodycheck bekommt  🙄


Ty, Drover und Quinn. Bild von April. Sie ist jetzt schon deutlich größer 😉