Alle Artikel von Carina
Obe-Training Drover 11 Monate
Endlich gibt es ein neues Video von Drover beim Obe. Der Hase ist nun schon fast 11 Monate alt und hat zur Zeit echt Hummeln im Hintern. Das zeigt sich im Moment besonders in der Fußarbeit, die er schon schöner gemacht hat. Ansonsten haben wir einige kleine Baustellen, aber alles in allem gefällt er mir schon sehr gut 🙂
Bei dem Metall-Apportel bin ich zur Zeit schon froh, wenn er das Ding nur ganz kurz in den Mund nimmt, da war vor einem Monat noch kein Denken dran. Bei der Distanzkontrolle muss ich langsam echt mal die Distanz aufbauen, ebenso wie beim Heranrufen. Die Box macht er mittlerweile total freudig, da hatte er einen kleinen Einbruch, allerdings ist da das Stoppen oft noch ein Problem.
Na ja, und ich sollte mir schnell abgewöhnen, den Flummi soviel anzugucken beim Arbeiten Oo. Leichter gesagt als getan... Auf dem Video fällt es mir mal wieder richtig auf. Danke Ines fürs Filmen!
Ausstellung in Gelsenkirchen
Drover hat seine erste Ausstellung erfolgreich gemeistert. Wir wussten von vornherein, dass wir es in der Jugendklasse schwer haben würden, da sie mit einer Altersspanne von 9 bis 18 Monate natürlich sehr unterschiedlich entwickelte Hunde einschließt. Und so stach Drover dann auch mit seinen 10 Monaten als halbes Hähnchen heraus und wurde nur fünfter in seiner Klasse. Er hat aber sehr schön mitgemacht und sich gut präsentiert, worüber ich mich mindestens genauso freue, wie über einen guten Formwert. Und auch über den können wir bei einem SG nicht meckern. Der Richterbericht ließt sich dabei auch sehr nett:
"10 Monate alter Rüde, ansprechende Gesamterscheinung, noch in der Entwicklung stehend, typvoller Kopf, mandelförmige Augen, mäßiger Stopp, hoch angesetzte Ohren, korrekter Hals, fester Rücken, vorzügliche Vorhand, ausreichend gewinkelte Hinterhand, altersbedingt noch schmal in der Brust, flüssiger Gang, hinten sehr eng, gepflegtes Haarkleid, Verhalten sehr freundlich und frei."
Es war eine tolle Erfahrung, aber nun werden wir erstmal eine Show-Pause einlegen und warten, bis der Hase etwas zugelegt hat 😉 Drovers Bruder Douglas wurde übrigens vierter in der Klasse und erhielt ein V und auch dessen "großer Bruder" Easy wurde mit einem V platziert. Herzlichen Glückwunsch noch einmal und danke, dass ihr mich so gut eingewiesen habt 😀
Schwimmspaß
Show- und Obe-Training mit den Geschwistern
Da Drover Ende August seine erste Show bevorsteht, müssen wir nun fleißig üben. Weil ich davon aber so gar keine Ahnung habe und das gebuchte Show-Seminar erst einen Tag vor der CAC Gelsenkirchen stattfindet, waren Steffi und Birgit mit Douglas und Easy so lieb, mir ein paar Tipps zu geben. Somit sind Drover und ich am Samstag nach Erkrath gefahren.
Das Laufen klappt schon ganz gut, Drover trabt schön neben mir, ohne in die Leine zu beißen oder groß rumzuspringen. Das kriegen wir bestimmt hin bis nächsten Monat. Das Stellen und besonders das Stehenbleiben findet er dagegen nicht wirklich toll, aber da haben wir ja noch ein bisschen Zeit, um das zu perfektionieren 😉
Anschließend durften unsere drei Aussies natürlich auch ein bisschen über die Felder des Neandertals toben 🙂
Noch was anderes: Mein Hase wird doch gaaaanz langsam erwachsen ;D Er hebt nun das Bein. Nachdem er dabei anfangs immer fast umkippte, ist er nun schon ganz cool am Markieren...
Urlaub auf Texel
Lang ist es her, dass ich zum letzten Mal vom Fleckentier berichtet habe 😉 Es gibt aber im Moment auch nicht so viel Neues. Drover hat seinen ersten Urlaub erfolgreich hinter sich gebracht 😀 Die Hin- und Rückfahrt (letztere dauerte 6 Stunden für 270 km...) verbrachte er trotz seiner sehr unruhigen Box-Kameradin Indi überwiegend schlafend. Der erste Tag im Bungalow war natürlich sehr aufregend und es viel dem kleinen Mann erstmal schwer, zur Ruhe zu kommen. Das hat sich aber bis zum nächsten Tag eingependelt. Am fünften Tag blieben die Hunde dann auch mal allein für 2,5 Stunden in der fremden Umgebeung, während wir Zweibeiner Seehunde anschauen gingen.
Das Meer fand Drover toll, allerdings hat er immer penibel darauf geachtet, ja nicht bis über den Bauch nass zu werden. Auch hier bei uns im See schwimmt Drover immer noch nicht, sondern mag nur mit den Beinen ins Wasser gehen. Wenn wir mal wieder ein paat heiße Tage haben, werde ich mal Schwimm-Training mit ihm machen 🙂
Ich bin nach wie vor einfach nur begeistert von meinem Hasen. Ihm ist wirklich alles Schlechte fremd. Ich habe ihn noch nie böse, link oder aggressiv erlebt. Er kann zwar eine kleine Nervensäge sein, wickelt einen jedoch immer wieder mit sehr viel Witz und Charme um den Finger. Er liebt jeden anderen Hund, hat da noch nie einen Anflug von Ärger gezeigt. So langsam kommt er in die Phase, wo die Ohren schonmal auf Durchzug stehen, aber er lässt sich immer noch sehr sicher abrufen (besser als Indi mit ihren fast 10 Jahren -.-)
Allerdings ist mir aufgefallen, dass Drover zur Zeit kleine Kinder unheimlich findet, obwohl in der Welpengruppe regelmäßig Kinder anwesend waren und er auch in seinen ersten Monaten bei uns ab und zu Kinderbesuch hatte. Wenn er Unsicherheiten zeigt, sucht er Schutz bei mir und es ist in Odrnung.
Im Obe macht er sich nach wie vor sehr gut, auch wenn er sich zwischen einzelnen Übungen sehr ablenken lässt. Ich achte auch immer darauf, Abläufe nicht zu häufig zu wiederholen, da er dann schnell das Interesse verliert (besonders bei der Box). Das Fährten kommt im Moment zum Teil schlicht durch Gelände-Mangel leider viel zu kurz. Dafür gehen wir regelmäßig longieren, wo der Kleine auch sehr gute Fortschritte macht. Die anderen Gruppenteilnehmer sind stets begeistert, wie aufmerksam er bei der Sache ist.
Zu Hause ist er mir im Moment teilweise etwas zu aufgedreht. Das muss ich wieder mehr herunterfahren. Er bedrängt Indi sehr, läuft ihr viel hinterher und orientiert sich stark an ihr, so dass sie, wenn ich ihn lassen würde, gar nicht mehr zur Ruhe käme. Leider weist sie ihn selbst noch immer nicht zurecht, so dass ich öfter eingreifen muss. Beim Spazieren gehen hat Drover sie zeitweise so eingeschränkt, dass sie völlig gestresst war. Das haben wir draußen aber sehr gut unter Kontrolle bekommen. Nur wenn andere Hunde mitlaufen, versucht Drover Indi noch ab und an von den anderen fernzuhalten. Ist schließlich seine Indi Oo
Texel-Urlaub
Katastrophe in Uedem
Der heutige Tag war eine Katastrophe. Um es mal freundlich auszudrücken. Eigentlich war mir schon nach dem Probetraining eine Woche vorher klar, dass das diesmal nichts wird. Da war irgendwie so ein Gefühl - Indi und mir gefiel der Platz schon nicht so richtig. Dazu kam dann, dass die Gruppenübungen im Traning immer grauenvoller werden und beim Probetraining von Indi dann einfach mal vollständig boykottiert wurden. Das hat sie dann auf dem Turnier einach mal genauso gemacht, weils ja so schön war. So zeigte sie bei der Sitzübung, nachdem ich weggegangen war, ein tolles Steh und robbte bei der Ablage was das Zeug hält.
Als ich dann bei den Einzelübungen sah, wie die Richterin die Fußarbeit bei den Startern vor uns bewertete, hatte ich schon große Lust, unverrichteter Dinge nach Hause zu fahren. Nicht nur, dass die Fußarbeit offensichtlich ihr Steckenpferd war. Mir blieb darüber hinaus ihre Art zu richten ein absolutes Rätsel und völlig unklar, was sie eigentlich sehen wollte?! Hängende Hunde bekamen die gleichen Punktabzüge, wie Hunde die toll und aufmerksam liefen, aber bei bedrängenden Hunden wurden hart gezogen. Somit war mein Ziel eigentlich nur noch, keine 0 für diese Übungen zu bekommen, was uns mit jeweils 5 Punkten grade noch gelang. Indi lief schlimmer als die letzten Male und war dazu noch total unaufmerksam, was ich von ihr überhaupt nicht kenne. Vielleicht lag es am Sturm gestern, der für einen enormen Geräuschpegel durch die ganzen Bäume um den Platz herum sorgte.
Das 8x8 wurde mit 10 Punkten bewertet, was nicht so ganz gerechtfertigt war, da Indi die Vorderläufe etwas bewegt, als ich mich hinter sie bewegte. Eine Übung, wo sie sonst wie angetackert liegt...
Indi stand während der ganzen Prüfung dermaßen unter Strom, dass ich nur darauf wartete, dass sie explodiert. Sie zitterte und fiebste und bellte zwischen den Übungen sogar ein paar Mal. So schlimm war es seit VPG-Zeiten nicht mehr... Luft machte sie sich dann anscheinend bei der Box. Als ich sie dort ablegte, robbte sie mir natürlich wieder hinterher und beim Abrufen kam sie mit so einer Geschwindigkeit zurück, dass sie mich beim Einparken fast umgerissen hätte. Auch der Weg zurück in die Box wurde in einem Affentempo zurückgelegt. Leider vergaß Indi wohl, dass man zur Leine laufen sollte und flitzte darüber hinweg (was ich aus dem Training überhaupt nicht kenne...). Mein "Platz" brachte sie genau auf dem Band zum Liegen, womit auch diese Übung eine 0 wurde.
Die Hürde war toll und der Apport okay: Sie kam wieder nicht schön in die Grundstellung und knautschte mehr als sonst, aber sie robbte nicht nach und hatte ein gutes Tempo. Bei der Distanzkontrolle brauchte sie ein Doppelkomando fürs Sitz, was im Training zur Zeit leider öfter vorkommt.
Hier sind unsere paar Punkte in der Übersicht:
1 min Sitz | 3 min Platz | Leinen- führigkeit |
Freifolge | 8x8 | Kommen auf Befehl | Zurück- senden zum Platz |
Hürde | Apport | Distanz- kontrolle | Umgang Mensch Hund |
0 | 5 | 5 | 5 | 10 | 6 | 0 | 10 | 7,5 | 8 | 10 |
x2 | x2 | x3 | x4 | x3 | x3 | x3 | x3 | x4 | x4 | x1 |
0 | 10 | 15 | 20 | 30 | 18 | 0 | 30 | 30 | 32 | 10 |
Gesamt: 195/320 (G - 5. Platz)
Wir haben zwar grade noch bestanden, aber alles in allem muss ich leider sagen, dass die Prüfung einfach schrecklich war. Mein Hund war wie vor 5 Jahren total von der Rolle und jeder Erfolg, den wir im Training erreicht haben, war wie ausgelöscht. Während ich zu Beginn der Prüfung meine Nerven weitaus besser im Griff hatte als sonst und sogar ausgiebig frühstücken konnte, hatte ich uns nach den Gruppenübungen eigentlich schon aufgegeben. Auch mit dem Wetter hatten wir diesmal Riesenpech. Es stürmte die ganze Zeit und war bitterkalt. Zum Schluss fing es dann auch noch an zu schütten und hörte gar nicht mehr auf.
Das einzig Positive an dem Tag war, dass drei Beginner Starterinnen aus unsem Verein ihr V geschafft haben, Marika mit Sally in der Klasse 1 wieder einen großen Sprung nach vorn gemacht hat und Ines mit Paul einen sehr schönen ersten Start in der Klasse 2 hinlegte. Beim nächsten Mal wird es bestimmt ein V 🙂
Wildsong-Treffen
Gestern waren Drover und ich in Hilden zum 3. H-Wurf-Treffen. Neben Drovers Geschwistern Peach, Juna, Buzz, Taylor und Douglas samt zweibeinigen Anhang waren auch noch die Wildsongs Faith, Easy und Mika, Kenai, Itus sowie Drovers Züchterin Silvia dabei.
Wir hatten dieses Mal super tolles Wetter, was vor allem uns Zweibeinern gefiel, die Zungen der Hunde wurden dafür immer länger 😉 Eine Erfrischung gab es dafür anschließend noch im Restaurant "12 Apostel", wo sich alle Hunde super benahmen.
Obwohl wir mit sovielen Hunden unterwegs waren und zwischendurch nicht selten auf fremde Artgenossen trafen, verlief unser Treffen doch insgesamt sehr harmonisch. Nur das arme Junchen wurde öfter zum Opfer auserkoren. Wenn etwas gerangelt wurde, war Drover zwar meist dabei, aber er schaute sich nur an, was los war, ohne sich groß einmischen zu müssen und ließ sich auch abrufen. Besonders gaga spielte er wieder mit Peach, die beiden müssen sich von unserem letzten Treffen mit Kathi definitiv wieder erkannt haben ;D
Es ist schon erstaunlich, wie unsere Happy-Zwerge so schnell zu richtigen Hunden geworden sind... Ich habe mich besonders gefreut, Buzz zum ersten Mal seit Welpentagen wiederzusehen. Er hat sich so wunderbar gemacht, genauso wie die anderen Geschwister. Drover ist im Vergleich zwar immer noch der Kleinste und Zierlichste der Rüden, aber er hat immerhin die Hündinnen eingeholt 😀
Indi Klasse 1 in Wallenburg
Auch mit unserem zweiten Start in der O1 können wir zufrieden sein! Indi holte erneut ein V und sicherte uns den 3. Platz von 12 Startern in unserer sehr großen Klasse. Diesmal hatten wir mehr Pech mit dem Wetter, was scheinbar im Minutentakt wechselte. Und auch unser Turnier fing sehr bescheiden an: In der Gruppenarbeit war fast bei allen Teams der Wurm drin und auch Indi rutschte ganz in ihrer Manier hinter Frauchen her. Als ich mich in der Sitz-Übung umdrehte, saß sie dann aber wie eine eins, so dass es noch 5 Punkte gab. Während der Ablage ging plötzlich ein heftiger Platzregen auf uns nieder. Indi blieb als einzige in unserer Gruppe liegen, den anderen beiden Hunden wurde es zu nass. Trotzdem war sie sehr unruhig und setzte sich nach dem Zurückkommen bereits hin, bevor ich ihr das Kommando gab. Wieder nur 5 Punkte.
Unsere Einzelübungen wurden dieses Mal gefilmt 🙂 Auch die Beurteilung der Richterin ist am Ende mit drauf:
Da wir mit der Startnummer 18 als Vorletzte in unserer Klasse mit den Einzelübungen dran waren, erwartete uns mal wieder eine unendliche Warterei. Ich hatte genug Zeit, selber ruhig zu werden und Indi vor unserem Start noch etwas einzulaufen. Das funktionierte dieses Mal tatsächlich und so war ich sehr begeistert vom Beginn ihrer Fußarbeit. Sie lief fast so "schön" wie im Training - ohne Springerei, dafür aber etwas schief (besonders beim Anhalten). Dies änderte sich dann leider im Verlauf der Leinenführigkeit. Sie pushte sich so etwa ab dem Schnellschritt so weit hoch, dass in der Freifolge mein Springpferd zurück war -.- Na ja, ein Anfang ist gemacht. Jetzt muss sie die anfängliche Ruhe nur noch länger durchhalten 😉
Mit unserer restlichen Leistung bin ich auch absolut zufrieden. 8 x 8 war okay, leider werden uns da auch immer ein paar Pünktchen wegen der Fußarbeit gezogen, obwohl sie sich toll legt und auch nicht kippelt. Die Box war super, sowohl der Abruf als auch das Zurücksenden. Allerdings meinte Indi wohl wieder, mir etwas nachrobben zu müssen. Das zeigte sie dann auch beim Bringen, als ich das Apportel auslegte. Hier kam sie auch nicht ganz korrekt in die Grundstellung und brauchte eine starke Körperhilfe - ein altbekanntes Problem an dem wir intensiv arbeiten. Die Hürde war sehr schön. Sorgen machte mir im Vorfeld die Distanzkontrolle, da Indi sich auf größere Entfernung nicht mehr schön hinsetzte. Das klappte in der Prüfung dann einwandfrei. Stattdessen bewegte sie sich beim Platz einen Ticken nach Vorne.
1 min Sitz | 3 min Platz | Leinen- führigkeit |
Freifolge | 8x8 | Kommen auf Befehl | Zurück- senden zum Platz |
Hürde | Apport | Distanz- kontrolle | Umgang Mensch Hund |
5 | 5 | 7,5 | 6,5 | 8 | 8 | 10 | 10 | 8 | 9,5 | 10 |
x2 | x2 | x3 | x4 | x3 | x3 | x3 | x3 | x4 | x4 | x1 |
10 | 10 | 22,5 | 26 | 24 | 24 | 30 | 30 | 32 | 38 | 10 |
Gesamt: 256,5/320 (V - 3. Platz)
Man muss sagen, dass an diesem Tag wohl wirklich was in der Luft lag. Viele Teams haben nicht bestanden und es gab nur wenig Vs. So hat es auch leider für Marika, eine Vereinskollegin, mit ihrem sehr temperamentvollen Labbi Sally nicht gereicht. Ines hat dafür mal wieder richtig abgestaubt und mit ihrem Paul wiederholt den Klassen- und Tagessieg gemacht, während Christiane mit Rufus ein G in der Klasse 2 bekam. Herzlichen Glückwunsch noch einmal an alle, die bestanden haben!
Besonders schön war an diesem Wochenende auch, dass ich einige Wildsong-Aussies in Aktion erleben und mich wieder einmal mit deren sehr netten Zweibeinern austauschen konnte! So habe ich 3 Jungs aus dem B-Wurf, einen aus dem D-Wurf und ein Mädel aus dem E-Wurf kennengelernt. Es sind einfach tolle Hunde, die eine sehr schöne motivierte Arbeit zeigen, auch wenn an manchen Stellen mal gepatzt wird 😉 Ich bin nun umso gespannter auf nächstes Jahr, wenn ich nicht mehr nur mit meiner Biene, sondern zusätzlich mit Drover an den Start gehen werde 🙂