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Alltag

Oha, ich sehe grade mit Entsetzen, dass es wieder höchste Zeit für einen Tagebucheintrag von Drover ist 😉 Tja, es gab einfach nicht allzu viel zu berichten... Außerdem war ich etwas abgelenkt, weil es Ombré in der letzten Woche nicht besonders gut ging. Der alte Mann hat sich aber scheinbar noch einmal gefangen, so dass ich nun auch wieder zu anderen Dingen komme. In diesem Zuge hat Drover allerdings etwas das Alleinsein geübt (naja, nicht ganz, zusammen mit Indi, aber das reicht mir auch erstmal). Das hatten wir ja wirklich etwas zu kurz kommen lassen. Da ich aber öfter mit Ombré alleine weg war (kurze Spaziergänge, Tierarztbesuche), musste Drover da mal durch 😉 Und es war überhaupt kein Problem. Das Maximum lag nun etwa bei 1,5 Stunden und es wurde weder etwas zerstört, noch ins Haus gemacht und noch nicht mal gejammert. Drover ist generell ein deutlich leiserer Hund als Indi 😉

Nun, was sonst noch? Es gibt einfach überhaupt keine Probleme oder besondere Vorkommnisse, von denen ich zur Zeit berichten könnte. Drover hat sich sehr gut in meinen Alltag eingefügt. Er lässt mich nun tatsächlich jede Nacht durchschlafen und weckt mich pünkltich um acht. Stubenrein ist er auch, kurzes Alleinsein ist wie bereits erwähnt unproblematisch. Er frisst, wächst und gedeiht, die Zähne sind schon größtenteils neu. Autofahren liebt er, draußen hat er mit nix ein Problem. Er hat seine etwas zurückhaltende Phase (die mir eigentlich ganz recht war) wohl überwunden und ist nun Fan von jedem Mensch und Hund... So hat er auch in der Welpengruppe keinerlei Probleme mit den anderen Hunden. Es ist einfach toll, ihn da zu beobachten: Er spielt wunderbar und nie aufdringlich, kann sich unterwerfen aber auch super behaupten. Ich bin total gespannt auf unser Geschwistertreffen nächsten Sonntag...

Beim Obe erstaunt er mich immer wieder aufs Neue. Er läuft bereits ein bis zwei Schritte im Close und himmelt mich dabei an. Aber den Vogel hat er Mittwoch bei der Box abgeschossen: Er zeigte nicht den kleinsten Ansatz des Verharrens an der Leine, so dass wir ein bisschen rumprobierten. Unser Trainer Andreas fragte, ob ich nicht irgendein Stopp-Kommando (für Straßen usw.) hätte, aber das Einzige was mir einfiel, war das "Warte" was ich z.B. auf seiner Decke oder an der Tür und am Treppenabsatz verwende. Wäre ja schön gewesen, wenn er dann kurz inner hielte, damit ich das kurze Warten clicken konnte. Aber was macht Drover? Ich sage "Warte" und er erstarrt zur Salzsäure!!! Ich war selbst total überrascht, er macht es mir einfach super leicht 🙂 Auch das Spielen auf dem Platz wird immer besser, er zergelt nun schon öfter mit mir und sein Interesse am Spielie wird immer größer, wobei ich glaube, dass es niemals an die Leckerchen heranreichen wird 😉

Auf dem Reiterhof

Heute hat Drover zum ersten Mal Pferde gesehen. Janine, die Freundin meines Bruders, hat ein eigenes Pferd und uns eingeladen, sie doch mal am Stall zu besuchen. Wir waren für diesen Ausflug mit traumhaftem Wetter gesegnet und es hat total viel Spaß gemacht, auch wenn Drover das so nicht zu 100 % unterschreiben würde 😀 Bevor er den lieben Hannes, der Hunde bereits kannte, treffen durfte, hat Janine ihn gut ausgepowert. Ich durfte ihn dann trocken reiten und saß nach 12 Jahren Reitabstinenz erstmalig wieder auf einem Pferd. Es war zwar SUPER schön, allerdings reichen mir doch meine Hunde an Arbeit 😉

Schließlich sind wir dann mit Hannes nach draußen auf die Wiese gegangen, wo Klein-Drover dann Kontakt aufnehmen sollte. Beim Sollen ist es allerdings auch geblieben 😉 Der kleine Chaot lief wie immer unbeschwert durch die Welt, als er plötzlich diesem Riesen-Hund gegenüberstand, wo er sich doch erstmal erschreckt hat. Frauchen ist aber einfach drauf zu marschiert und hat das Ding gestreichelt, also konnte es so schlimm wohl nicht sein. So kam Drover dann auch etwa bis einen Meter an Hannes ran, wofür er dann auch ganz viel Lecker bekam. Näher musste es aber dann aber auch wirklich nicht sein. Später sind wir dann noch zu einer Koppel mit zwei Andalusiern gelaufen, die Drover sich aber auch lieber aus der Ferne ansah 😉 Zum Schluss wurde er dann noch einem Pony vorgestellt, was ihm aber definitiv auch noch zu groß war. Na ja, man muss ja auch nicht überall mit der Nase dabei sein und es war das erste Mal, dass Drover Pferde gesehen hat. Ich denke, wenn Janine uns noch ein paar mal einlädt, hat er seine Schüchternheit auch schnell überwunden.

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Drover am Stall (mehr Bilder in der Galerie)
 

Anschließend haben wir drei dann noch einen kleinen Waldspaziergang gemacht. Drover läuft bei uns ja immer nur auf den Feldern und sehr viel mit den Großen zusammen, da war das schon aufregend 😉 Er tollte wie die pure Lebensfreude durch das Laub, einfach nur süß! Ein fremder Hund wurde freundlich begrüßt, aber dann ging es schön weiter hinter Mama her 😀

Baby-Obe-Training Drover 4 Monate

Drover mit vier Monaten beim Baby-Obe. Die Übungen, die ihr auf dem Video seht, haben wir natürlich nicht alle hintereinander gemacht 😉 Normalerweise trainieren wir das auch nicht alles jeden Tag, das war nur für euch 😉 Ich finde, Drover macht seine Sache schon echt gut und ich LIEBE es, wie konzentriert er mich anhimmelt...

Da meine Kamera leider keinen Ton aufnimmt, hab ich erst schöne Musik für euch draufgemacht, aber da hat das böse Youtube das Video gesperrt 😉 Daher also ohne alles 😛 So, dann wünsch ich euch jetzt mal viel Spaß beim Anschauen!

Ein armer gequälter Welpe berichtet…

"Gestern hat Frauchen nicht gut genug auf mich aufgepasst... Die Folge war unsere erste kleine Auseinandersetzung, denn Frauchen war sooooo fies zu Drover, ach was, fies ist gar kein Ausdruck, sie war gradezu grausam: Sie hat mich doch tatsächlich GEBADET!!!

Na ja, zugegeben, eigentlich hat sie mich mehr geduscht. Und das auch nur, weil ich immer mittendrin sein muss und das war diesmal leider Ombrés Urinstrahl -.- Obwohl sie mir versichert hat, dass sie eigentlich nicht unbedingt ein Fan davon ist, wehrlose Hunde zu baden (Indi sagt, sie musste noch nie und war ganz schadenfroh), fand sie das nicht so toll mit mir auf dem Sofa zu schmusen, wenn ich nach Pipi rieche (wieso bloß?).

Und so setzte sie mich in das große graue Ding, in dem sie jeden morgen verschwindet und das Grauen nahm seinen Lauf......... Es war so schrecklich, ich weiß gar nicht, wie ich euch diese Tortur beschreiben soll, ohne das ihr für den Rest eures Lebens Albträume haben werdet.... Es war...."

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Drover im Dreck 😉
 

So, bevor Drover sich hier in seiner Leidensgeschichte verstrikt, werde ich das Ganze mal abkürzen, der kleine Mann übertreibt nämlich maßlos 😉 Unsere kleine Bad-Aktion war eigentlich sogar recht amüsant.

Drover fand die Badewanne schon nicht unbedingt toll und obwohl ich das Wasser erst ganz langsam zu ihm "gebracht" habe und es schön lauwarm war, hat er nen tierischen Affen gemacht -.- Nachdem er dann versucht hat, aus der Wanne zu hüpfen, war für mich allerdings Schluss mit lustig und er musste sich in sein Schicksal fügen. Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass ich mit in der Wanne hockte (ihr könnt euch vorstellen, wie ich aussah 😀 ) So konnte ich in Ruhe seine linke angepiselte Seite ausspülen. Beim Abtrocknen saß er da wie ein Häufchen Elend, der arme geprügelte Hund 😀 Als ich ihn dann allerdings aus der Wanne hob, war alles vergessen und er sprang rum wie ein Irrer und schüttelte sich wie wild... Ich erspar euch mal die Beschreibung unseres Badezimmers danach :/

Weil er aber immer noch ziemlich nass war, kam ich auf die glorreiche Idee ihn zu föhnen 😀 Den Fön kannte er schon von mir und ich hab auch schon mal ein bisschen seine Füße angepustet, damit er das kennenlernt (was weiß ich, ob wir das noch brauchen später). Na ja, gestern musste er da einfach mal durch und hat auch da erstmal Theater gemacht. Allerdings hat er schnell gemerkt, dass er da bei mir nicht weit mit kommt.

Es war ehrlich gesagt das erste Mal, dass er mal bockig war und sich gegen mich "gewehrt" hat. Dass ihm das rein gar nichts bringt, war denke ich eine wichtige Lektion für ihn 😀 So hat er wie gesagt auch schnell nachgegeben und sich alles gefallen lassen. Ich finde es übrigens wichtig zu erwähnen, dass er keine Anzeichen von Angst gezeigt hat, im Gegenteil, zwischendurch ging die Rute wie wild. Er hatte da nur einfach überhaupt keinen Bock drauf.

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"Leicht" irre 😀
 

Ansonsten ist in den letzten Tagen nicht so viel passiert. In der Welpengruppe macht Drover sich nach wie vor toll, auch wenn er langsam wilder wird. Auch beim Spielen mit Indi hat er wohl seine Stimme entdeckt Oo Dann waren wir letzte Woche nochmal am Bahnhof, wo er auch tatsächlich mal einen einfahrenen Zug gesehen hat. Störte ihn natürlich nicht 🙂

Heute waren Drover, Indi und ich dann mal wieder mit Ines und ihren Jungs spazieren. Indi brauchte zwischendurch Leinenauszeiten, wenn ihr Mobbing-Verlangen mal wieder mit ihr durchging. Drover soll sich ja nichts abschauen. Er hat auch sehr schön mit den Jungs gespielt, allerdings auch da wieder sehr laut... Als uns fremde Hunde entgegen kamen, ließ er sich super abrufen 🙂 Das Einzige, was mich im Moment SEHR nervt, ist sein Staubsauger-Verhalten -.- Drover muss ALLES in den Mund nehmen und fressen. Oft reagiert er schon auf Nein, aber hier wurde schon wieder Mist gefahren und den spuckt er nur aus, wenn ich ihm den aus dem Maul pule...Dafür lässt er sich das problemlos gefallen 😀 Ich hatte zwar die Kamera mit auf unserem Ausflug, aber irgendwie kam ich kaum zum fotografieren... Frauen unter sich eben 😉 Anschließend war Ines dann noch kurz mit bei uns (man hat sich ja nach anderthalb Stunden noch nicht ausgequatscht - natürlich mit Pausen für Drover ;)) und auch ihre beiden Jungs durften mit ins Haus. Das ist erfreulicher Weise kein Problem für unsere Hunde. Im Gegenteil, sie haben noch richtig schön gespielt 🙂

Ich wage jetzt einfach mal die kühne Aussage, dass Drover "stubenrein" ist. Seit über zwei Wochen ist gar nichts mehr daneben gegangen und er meldet sich (davor die zwei Wochen gab es nachts noch ab und an ein Häufchen, aber tagsüber war alles supi). Nachts schläft er mittlerweile immer öfter 8-9 Stunden durch, manchmal muss er aber auch nach 5-6 Stunden zum piseln raus. Das Alleine-Bleiben üben wir eher selten (*schäm*) aber auch da ist eine halbe Stunde Zuhause mit Indi und Ombré kein Problem. Komplett alleine bleibt er nur im Auto, wenn ich mit Indi trainiere, und das auch schon bis zu 40 Minuten.

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Kleine Gangstudie 😉
 

Unser Baby-Obe-Training nimmt immer mehr Gestalt an. Da er die Grundstellung und die "Down"-Position auf Handzeichen schon sehr zuverlässig einnimmt, fange ich jetzt langsam an, die entsprechenden Kommandos dazu zu nehmen. Wenn er liegt oder sitzt kann ich mich problemlos anderthalb Meter entfernen, ohne dass er aufsteht (und das hab ich nicht wirklich geübt, außer unser Deckentraining zu Hause... Er hat einfach die Ruhe dafür :)) Außerdem haben wir mit dem Leinentarget angefangen. Er läuft schon schön einen Meter, um die Leine zu touchen 🙂 Das sind im Moment unsere "Hauptbaustellen". Als nächstes werden wir uns mehr der "Sitz"-Übung zuwenden und den Vorsitz schön füttern 😀

Drover spielt nach wie vor auf dem Platz nicht gerne. Zuhause ist das kein Thema, aber auf dem Platz hat er keinen Bock drauf :/ Es wird aber besser. Ich mach das Spielzeug eben sehr interessant, sprich es ist "mein Schatz" 😀 und er darf erst nicht dran. Drover findet nämlich nur das interessant, was verboten ist Oo Das klappt auch schon ganz gut und ich kann kurz mit ihm spielen, allerdings ist es nicht so leicht den Zeitpunkt zu erwischen, wo er genug hat und es ihm vorher wegzunehmen, wenn es noch begehrt ist... An Apportieren ist daher im Moment noch nicht wirklich zu denken 😀 Na ja, solange "übe" ich das Spielen getrennt zu Hause, ich hoffe irgendwann macht es Click...

Welpenalarm!

Drover hat viel erlebt in den letzten paar Tagen. Am Freitag waren wir nochmal kurz in der Stadt, wo er wieder der Hingucker war und alle verzaubert hat... Dabei wurde schon seine Leinenführigkeit bewundert, weil er sich lieber alles interessiert aus der Ferne anschaut, anstatt drauflos zu stürmen 🙂 (Nun ja, nur an Tauben ist er mir etwas zu interessiert...) Wenn dann aber die Leute zu ihm kommen und ihn streicheln, ist er sehr freundlich und freut sich kurz, muss aber auch nicht unbedingt bei denen bleiben 😀 Er ist einmal Aufzug gefahren, was aber recht unspektakulär ausfiel.

Abends hatten wir dann wieder Welpengruppe in Menzelen, wo wir endlich mit vier Welpen waren 🙂 Drover war der Streber-Hund der Gruppe und Claudia, die Leiterin, wieß immer wieder daraufhin, dass er auch im Sport geführt wird, um die anderen Teilnehmer nicht zu frustrieren 😀 Gut, dass klingt jetzt schon ein bisschen angeberisch, wenn man bedenkt, dass Drover noch nix kann außer kommen und an der Leine laufen. Aber das macht er dafür auch spitze 🙂 Er lässt sich aus dem wildesten Spiel abrufen und kommt bei den Abruf-Übungen mit Voll-Speed zu mir. Vertrauensübungen macht er super mit und meist klappt auch alles beim ersten Anlauf. Er hat wirklich mit nichts ein Problem und ist total selbstbewusst und souverän.

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Welpengruppe am Sonntag (mehr Bilder in der Galerie)

Was das Spielen selbst angeht, so habe ich mir wohl völlig umsonst Sorgen gemacht: Drover hat ganz toll mit den anderen Hunden getobt. Eine Hündin in der Gruppe kommt aus dem spanischen Tierschutz und ist sehr unsicher, da sie nicht viel kennen gelernt hat und von anderen Hunden wohl immer nur gemobbt wurde. Dementsprechend hat sie alles angemacht, was sich ihr näherte. Zunächst war Drover sichtlich irritiert von ihrem Verhalten, hat dann aber entschieden, sie komplett zu ignorieren und mit den anderen Hunden zu spielen. Am Sonntag hatte er dann zum ersten Mal Welpengruppe auf der Büdericher Insel, wo er ganz genauso toll war 🙂 Er spielt überhaupt nicht so wild, wie mit unseren großen Hunden und liegt genauso oft unten wie er oben ist, ist nicht weniger Gejagter als Jäger beim Fangenspielen. Allerdings zeigt er bei der Wahl seiner bevorzugten Spielpartner einen deutlichen Hang zu Schäferhunden aller Art 😀 Woher das nur kommt?!

Nach ein paar Stunden Pause für Drover machten wir uns anschließend auf den Weg nach Gelsenkirchen zum Welpentreffen mit Drovers Geschwistern. Sechs von neun Welpen aus dem Happy-Wurf waren dabei: Peach, Juna, Douglas, Grisu, Taylor und natürlich Drover. Die "Zwerge" haben sich ganz schön verändert in den anderthalb Monaten, die sie nun in ihren neuen Familien wohnen, aber sie sind nach wie vor alle toll! Und ich habe das Gefühl, Drover fällt am ehsten raus 😀 Er war wohl mit Abstand der ruhigste und leiseste Welpe, was mir auch von den Zweibeinern bestätigt wurde. Er hat zwar mitgespielt, war aber nie mittendrin in Raufereien. Außerdem war er jederzeit abrufbar, auch wenn er mich bei so vielen Menschen nicht immer gleich gefunden hat. Allerdings habe ich so die leise Befürchtung, dass er mich für jeden Menschen mit Leckerchen verkaufen würde 😀

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H-Wurf-Treffen (mehr Bilder in der Galerie)
 

Wir waren etwa eine Stunde unterwegs, wobei wir nicht weit gekommen sind und einfach die Hunde spielen ließen. Es gab zwar ein paar Kabbeleien, aber alles noch spielerisch. Drover hielt sich dabei wie bereits erwähnt eher raus, wenn er allerdings "angemacht" wurde, konnte er sich durchaus behaupten 😀 Besonders schön fand ich, dass er dabei wirklich mit minimalen Mitteln auskam und nach einem erfolgreichen Zähnefletschen auch gut sein ließ.

Da wir sehr schönes Wetter hatten, war natürlich auch relativ viel los. Drover war aber weder an Spaziergängern mit Hund, noch an Joggern oder Fahrradfahren besonders interessiert. Als die Hunde dann nach wilden Tobereien und Rennspielen platt waren, sind wir Zweibeiner noch etwas trinken gegangen und haben uns noch etwas über die Geschwister ausgetauscht, wobei viele Ähnlichkeiten, aber auch einige Unterschiede sichtbar wurden. Ich habe Drover im Auto schlafen lassen und als wir wieder kamen, war auch alles ruhig 🙂 Ich brauche wohl kaum erwähnen, wie selig er Zuhause geschlafen hat 😉 Ich bin so unglaublich glücklich, dass Drover bei mir ist, und auch wenn alle Welpen toll sind, ist er genau der Richtige für mich 🙂

Happy-Wurf-Treffen